Aujourd'hui, je
vais parler d’une tradition den Noël qu’on peut trouver sur les deux côtés du
Rhin. J’ai déjà mentionné qu’à Saint-Nicolas il y a des Klausmann, Weckmann ou
Stutenkerl pour les enfants en Allemagne. En France, plus précisément en
Alsace, on connaît aussi cette tradition. Là-bas, on dit « Mannala »
ou « Männele ». En fait, c’est une pâte de brioche. Quelque fois, elle est enrichie de raisins secs ou des
pépins de chocolat. Et ça, c’est uniquement une tradition française. Mais, c’est
délicieux !
Quand j’ai vécu
au Sud-Ouest, un ami de moi fêtait son anniversaire le 6 décembre. Pour la
fête, j’ai préparé des petits bonhommes. Mes amis les ont aimés, même s’ils n’étaient
pas trop beaux.
Pour la pâte, on a besoin
de :
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Für den Teig braucht man :
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500 g de farine
1 sachet de levure boulanger
50 à 100 g de beurre
75 g de sucre
1 œuf
¾ tasse de lait
Pépins de chocolat
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500 g Mehl
1 Päckchen Trockenhefe (oder frische)
50 – 100 g Butter
75 g Zucker
1 Ei
¾ Tasse Milch
Schoko-Drops
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Préparer une pâte, laisser
reposer jusqu’à ce qu’elle ait doublée de volume. Former avec un couteau des
petits bonhommes à partir des morceaux. Laisser encore une fois reposer
(double volume). Cuire 15 min au four à 180 °C.
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Einen Hefeteig zubereiten, wer will Schoko-Drops hinzufügen. Auf
doppelte Größe aufgehen lassen. Dann aus Teigstücken mit einem Messer kleine
Männer formen. Wieder auf doppelte Größe aufgehen lassen und etwa 15 min bei
180 °C backen.
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Heute geht es mal um etwas, was es auf beiden Seiten des
Rheins existiert. Im Nikolaus-Post habe ich erwähnt, dass die Kinder an
Nikolaus Klausmänner, Weckmänner oder Stutenkerle bekommen. In Frankreich gibt
es diese Tradition auch im Elsass. Da sagt man „Mannele“ oder „Männele“. Diese
Männer bestehen aus Hefeteig. Manchmal sind sie mit Rosinen oder
Schokostückchen (Drops) im Teig angereichert. Aber diese Tradition ist eher Französisch
und sehr lecker!
Als ich in Frankreichs Süd-Westen gewohnt habe, war ich an
Nikolaus auf der Geburtstagsfeier von einem Freund eingeladen. Damals habe ich
Weckmänner gebacken und auch wenn sie nicht besonders hübsch ausgesehen haben,
mochten sie die Geburtstagsgäste.
Zu den Stutenkerlen gibt es noch eine weiter entfernte
Geschichte. Als wir bei einer Freundin im Urlaub waren, gab es Rosinenstuten.
Worauf am Tisch die Diskussion entbrannte, wie man das Wort korrekt ausspricht.
Ob St-uten oder Scht-uten. Die Recherche blieb erfolglos und beide Linguisten konnten
nachvollziehbare Argumente vorbringen. Also wurde beschlossen, dass eine dritte unbeteiligte Person entscheiden
sollte. Da kam ein ausgehungerter Student aus der Uni. Als er dann endlich am
Tisch saß, wurde ihm die Packung unter die Nase gehalten. Die Aufforderung war
vorzulesen und er las: „H*arry’s.“ Das war natürlich nicht das gewünschte Wort,
deswegen musste er auch noch die Zeile unterhalb lesen: „ RosinEN SchtutEN“.
Die Betonung jeweils auf der Endsilbe. Da er etwas vor sich hin grummelte, war
nicht ganz ersichtlich ob er St- oder Scht- sagte. Es lag irgendwo in der
Mitte. Die Frage ist immer noch nicht geklärt, aber es war sehr lustig.
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