Donnerstag, 19. Dezember 2013

18. Dezember - Pfefferkuchen

Tja so kann es gehen, wenn man mit Physikern unterwegs ist. Dann kommt man später als geplant nach Hause und es ist schon einen Tag später, als derjenige, an dem man plante, einen Post zu verfassen.


 Ich habe Brezeln ausgestochen, die könnte man auch mit einem Schleifchen als essbare Dekoration am Weihnachtsbaum aufhängen.

Für die isländischen Piparkökur (= Pfefferkuchen habe) ich:
25g Butter, 50 g dunklen Honig und 50 g Rohrzucker in einem Topf geschmolzen, dazu kamen 50 ml Sahne. Ich habe noch ein Ei in die abgekühlte Mischung gegeben und die Gewürze: 2 Tl Zimt, 1Tl frisch geriebenen Ingwer, eine Prise Nelkenpukver und eine Prise gemahlenen Kardamom. Das ganze habe ich mit 2 Tl Natron und 350 g Mehl vermischt. Und im Kühlschrank gut kühlen lassen.
Die Plätzchen bei 180°C 10 bis 15 min backen lassen.

Vom Geschmack her sind sie relativ pfeffrig. Sie halten sich besser als die Hamburger Pfeffernüsse und trocknen nicht so stark aus.
Ich mag sie gerne und dazu fehlt jetzt eigentlich nur noch ein Jólabjór.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen